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See you @ the beach!

Startschuss zum Beach-Spektakel des Jahres!

 

Die Kick-off-Pressekonferenz für die FIVB Beach Volleyball Weltmeisterschaften Hamburg 2019 presented by comdirect & ALDI Nord im ehemaligen Hauptzollamt Hamburg lieferte einen ersten Vorgeschmack: Wenn sich die Beach-Elite vom 28. Juni bis 7. Juli 2019 im Stadion am Rothenbaum trifft, steigt in der Hansestadt das Sport-Spektakel des Jahres! 

"Ich hege keinerlei Zweifel: Diese WM wird ein Riesen-Erfolg", machte Dr. Ary Graça, Präsident des Volleyball-Weltverbands FIVB, kein Hehl aus seiner Vorfreude. "Die FIVB ist sehr happy! Hamburg ist eine fantastische Stadt. Und Deutschland ist unheimlich wichtig für die Zukunft unseres Sports", so der Brasilianer. 

7,2 Millionen Euro WM-Budget 

103 Tage noch, dann erfolgt der erste Aufschlag zu einer Veranstaltung, wie sie Beachvolleyball noch nicht erlebt hat. "Ich bin so froh, dass es bald los geht", sagte Andy Grote, Innen- und Sportsenator der Stadt Hamburg, für den diese WM eine "Krönung" darstellt. Dafür wird ins alt-ehrwürdige Stadion am Rothenbaum kräftig investiert: Neben dem WM-Budget von 7,2 Millionen Euro fließen insgesamt 10 Millionen Euro in die Adaptierung der größten Beach-Arena der Welt. Grote: "Ein ganz wichtiges Signal zum richtigen Zeitpunkt." 

Jagerhofer: "Deutschland stärkste Nation!" 

Veranstalter Hannes Jagerhofer freilich ist sich bewusst, dass Hamburg 2019 die historische WM vor zwei Jahren auf der Wiener Donauinsel in den Schatten stellen könnte und rechnet mit mehr als 180.000 Fans. "Für mich ist Deutschland derzeit die stärkste Beachvolleyball-Nation!" 

Das unterstreicht auch René Hecht, Präsident des deutschen Volleyballverbands, der unverhohlen damit liebäugelt, dass sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ein Team zumindest bis ins Halbfinale vorstößt. "Solch eine Veranstaltung brauchen wir! Gerade in Hamburg. Hier lebt und liebt man Beachvolleyball!" 

Bisher nur drei europäische Weltmeisterteams 

Auch das Herz des europäische Verbandschefs, Aleksandar Boričić, hüpfte geradezu vor aufgeregter Vorfreude: "Ich bin sehr stolz, dass wir die nächste Großveranstaltung in Europa erleben." Und möglicherweise wieder europäische Champions, die in der Beach-Historie eher die Ausnahme bilden: Von bislang 22 Weltmeisterpaaren stammen lediglich drei vom alten Kontinent. Darunter mit Julius Brink/Jonas Reckermann sowie Laura Ludwig/Kira Walkenhorst (2017) immerhin zwei deutsche Teams... 

comdirect und ALDI Nord liefern Mehrwert 

Auch comdirect bringt sich als Presenting Sponsor mit großartigen Neuerungen ein. "Wir verstehen uns nicht allein als Sponsor", so Matthias Hach, Marketing und Vertriebsvorstand der comdirect Bank AG, "wir wollen Mehrwerte schaffen!" Was mit den Live Game Stats, die Spielerinnen in Echtzeit mit Spielstatistiken versorgt, und dem kontaktlosen Bezahlsystem auf dem Veranstaltungsgelände gelingen wird. 

ALDI Nord indes steigt anlässlich der WM in die Beach-Szene ein, feiert eine Premiere als Frische-Partner einer Sport-Großveranstaltung. Axel vom Schemm, Manager Unternehmenskommunikation, versichert einzigartigen "Beach-Support", etwa auf einer 300 Quadratmeter großen Aktionsfläche, die für WM-Besucher einige Überraschungen bereit hält. 

Begeisterung als Bonus für Heimteams 

Die deutschen Top-Teams jedenfalls lauschten aufmerksam. "Wann hat man schon eine Weltmeisterschaft zuhaus?", stellte Laura Ludwig stellvertretend die erwartungsfrohe Frage. "Wir wollen sehr gutes Beachvolleyball spielen. Was dabei rauskommt, werden wir sehen." Eines steht für die regierende Olympiasiegerin und Weltmeisterin fest: "In Hamburg herrscht unglaubliche Beach-Begeisterung. Und das peitscht einen schon sensationell an!"