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NICOLAI MACHT SICH KEINEN DRUCK

03.07.2019 - Hamburg

NICOLAI MACHT SICH KEINEN DRUCK

03.07.2019 – HAMBURG

 

Der Italiener hofft, dass er und sein Partner Daniele Lupo von den Geschehnissen in Wien vor zwei Jahren gelernt haben, denn ihr Ziel ist es Gold in Hamburg zu holen

Die olympischen Silbermedaillengewinner Daniele Lupo und Paolo Nicolai bekräftigten ihren Ruf als einer der Favoriten für ihren ersten Weltmeistertitel, nachdem die Italiener die amtierenden Weltmeister Andre Loyala und George Wanderely in der Red Bull Beach Arena geschlagen haben.

Durch den Sieg mit 25-23, 16-21, 15-12 belegte das Paar Platz eins ins Gruppe H und somit war es für das italienische Team nun einfacher, durch den Wettbewerb zu kommen, denn sie wollten sich im Vergleich zu vor zwei Jahren in Wien verbessern, als sie mit dem 17. Platz ein enttäuschendes Ergebnis einfuhren.

 „Wir haben viel daraus gelernt, was in Österreich passiert ist“, sagte Blocker Nicolai. „Wir hatten viel zu große Erwartungen und standen unter enormen Druck im damaligen Turnier.“

„In Wien kamen wir ganz einfach durch unseren Pool, gewannen drei Spiele und verloren dann. Manchmal ist es besser, zu Beginn des Turniers einige Schwierigkeiten zu haben, um daraus zu lernen und sich dann zu verbessern.“

 „Deshalb war dieses Spiel wichtig. Wir wussten, dass wir auf hohem Niveau spielen und drei Sätze spielen müssen und genau das ist passiert. Nun beginnt das Turnier wirklich, doch wir werden nicht zu viel von uns selbst erwarten.“

Im anderen Spiel in Gruppe H sicherten sich die Österreicher Robin Seidl und Philipp Waller einen Platz im Sechzehntelfinale als eine der besten vier Drittplatzierten nach ihrem Sieg gegen Aldevino Nguvo und Delcio Soares aus Mosambik.

Im übrigen Gruppenspiel freuten sich die Deutschen Lars Fluggen und Nils Ehlers, da die Heimmannschaft die Herausforderung der Mexikaner Juan Virgen und Lombardo Ontiveros in der Red Bull Beach Arena glatt in zwei Sätzen bis zum Top-Pool J souverän meisterte.

Mit ihnen dabei sind die Russen Nikita Liamin und Taras Myskiv, nachdem sie die Topplatzierten der Gruppe Esteban und Marco Grimalt aus Chile mit einem 2:0-Sieg schlugen.

Die Mexikaner nehmen ihren Platz im Luck-Loser-Play-Off ein, neben Lucena/Dalahauser, Perusic/Schweiner und den Lokalmatadoren Bergmann/Harms und Erdmann/Winter.

Neben Seidl/Waller waren Pedlow/Schachter aus Kanada, Vakili/Salemi aus Iran und Semenov/Leshukov aus Russland die anderen drei besten Drittplatzierten.

Die Auslosung der Lucky-Loser-Playoff- und K.O.-Phase für die Herren findet heute am späten Nachmittag statt.